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Charlot Beisswenger

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Was tun gegen Schreibblockaden?

Da sitzt man nun seit mehreren Stunden und starrt das weiße Blatt des Word-Dokuments an.

Schreibblockaden während der Verfassung von Bachelor-oder Masterarbeiten kennen viele Studierende. Man will ja – aber es kommt einfach nichts raus.

Häufig sind äußere Umstände z.B. ein unpassender Arbeitsplatz der Grund. Aber auch emotionale Faktoren wie beispielsweise Angst und mangelndes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sind der Grund für eine Schreibblockade

Was kann man dagegen tun?

Infocient hat ein paar Tipps gegen die Schreibblockade zusammengestellt:

1. Ändere deinen Arbeitsplatz

Schau dich nach neuen Möglichkeiten um, wo du deine Abschlussarbeit verfassen könntest. In der Bibliothek oder zu Hause am Schreibtisch ist nicht für jeden gleich effektiv.

Manche Menschen schreiben sogar gern in Cafés. Probier es aus!

2. Ändere deine Arbeitsmethode

Verwende doch statt Laptop einfach mal Papier und Stift?

Die Abwechslung lässt den Geist wieder erwachen und fördert die Kreativität.

3. Sprich darüber

Erzähl Freunden von deiner Arbeit und worum es geht. Am besten mit jemandem, der mit dem Thema nicht vertraut ist.

So musst du einfache Worte finden, um zu erklären worum es in deiner Arbeit geht.

Das hilft dir, das große Ganze wiederzuerkennen und löst die Blockade.

4. Keine Angst vor Fehlern

Du hast noch nicht den perfekt ausformulierten Satz im Kopf? Macht nicht, schreib es einfach so auf, wie es dir gerade in den Sinn kommt – Hauptsache du schreibst. Sind die Gedanken erst einmal verbalisiert, läuft es ganz von selbst weiter.

Schreibblockaden kommen vor, sind aber nicht weiter schlimm.

Wichtig: Resigniere nicht! Schau nach neuen Wegen und verliere nicht den Mut.

Nutz es als Chance, deinen Arbeitsprozess neu zu gestalten und brich aus deiner Routine aus.

 

Coverphoto: Karim MANJRA auf Unsplash